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Leseknochen nähen

Als ich kürzlich in der Berliner Zeitung die Kolumne von Peter Wawerzinek las musste ich lachen. Sprach er wirklich von einem geschenkten Knochen? Ja natürlich…einem Leseknochen…und sofort bekam ich Lust mich auch mal dran zu versuchen. Im Internet gibt es viele Anleitungen und Schnittmuster zum Runterladen.

Man braucht drei Zuschnitte nach dem Schnittmuster…oben sind schon zwei und ich habe sie mit Volumenvlies verstärkt…muß man aber nicht….der Leseknochen wird damit nur stabiler.

Zwei Teile werden rechts auf rechts längs zusammengenäht aber nur bis zur Hälfte….dann wird auch noch das dritte Teil an den beiden Teilen rundum angenäht…dabei lässt man eine Lücke an der Längsseite zum Wenden und später mit Füllwatte füllen.

Die Öffnung wird dann später sorgfältig zugenäht.

Eine Bekannte meinte neulich, dass ihr der Begriff „Leseknochen“ nicht gefällt…sie würde „Lesepraline“ sagen und Peter Wawerzinek kann jetzt besser schreiben.

Spaß macht es auf jeden Fall schöne Stoffe zu kombinieren.

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